2 Tage Vorau

 

 

Treffpunkt war beim McDonalds in der Hadikgasse, Abfahrt 9 Uhr.

Dabei waren: Heini, Tini, Helga, Freddy, Susi, Michael, Franz, Dieter, Werner, Leo, Angelica, Walter und Monika. Unser Wegmaster Walter und Anita waren schon am Freitag vorgefahren, mit ihnen wollten wir uns in Alpl treffen.

Nachdem unser Obmann Heini Geburtstag hatte, wurde er beim McDonalds mit einem 11-stimmigen, lauten und falschen „Happy Birthday“ begrüßt, daraufhin verzichtete er auf ein Frühstück.

Unser Roadmaster begleitete uns diesmal nicht, und so musste der unfähige, ortsunkundige steirische Walter (busbus) die Führung übernehmen.

Die Route führte uns über Pressbaum, Kalte Kuchl (kurze Rast) – Ochsattel – Terz – Mürzzuschlag – Krieglach – Alpl, wo Anita und Walter bereits auf uns warteten.

Nach einem Rüffel wegen unserer Verspätung ging es weiter über Ratten – St. Jakob – Mönichwald – Dechantskirchen (Mittagessen). Anita und Walter mussten die Tour abbrechen, da es Anita nicht gut ging (ich hoffe, es war nicht unser Anblick!?!)

Nach dem Essen verließ uns Angelica, wahrscheinlich, damit wir nicht mit der magischen Zahl 13 unterwegs sein müssen (Scherzal).

Die restlichen 12 besichtigten den abendlichen Futterplatz und den Schlafplatz für die verwegenen 5 (Susi, Freddy, Werner, Dieter und Michael). Ein traumhaftes, idyllisches Plätzchen in der freien Natur!

Aber, es gab hier auch jeden Komfort … WC (Plumpsklo) … Fließwasser (entweder vom Fischteich oder vom Wasserbehälter im LKW-Anhänger) …. Aufenthaltsraum in der Holzhütte mit Ledergarnitur (ich gebe hier nicht die Aussagen der Damenwelt wieder!!!!!!) und nicht zuletzt eine Zentralheizung für das Zelt, um die Schlafsackbewohner vor Frostbeulen zu schützen.

Die Weicheier und Warmduscher (in der Folge WW’s genannt) schliefen in einem Zimmer im Gasthof (natürlich nicht alle in einem!!!!!!!). Als endlich jeder wusste, wo er die Nacht zu verbringen hatte, fuhren die WW’s wieder in die Idylle zurück, um das Kesselgulasch nicht zu versäumen.

Das musste aber zuerst schwer verdient werden! Geduldspiele und Geschicklichkeitsfahrten mit dem Traktor auf der Wippe und ein Vorwärts-Rückwärts-Slalom mit dem Rasenmäher samt Anhänger  waren angesagt. Dazu möchte ich nur kurz bemerken, dass das Gleichgewicht auf der Wippe mit dem Körper austariert werden muss, also waren die mit dem Bauch natürlich schwer bevorzugt!

Inzwischen gesellten sich auch einige Einheimische zu uns, deren Unterhaltung wir leider aufgrund unserer fehlenden Fremdsprachenkenntnisse nicht verstehen konnten. Aber Gott sei Dank hatten wir ja unser Sprachentalent Freddy dabei, der uns alles perfekt übersetzte. Und so wussten wir, dass es bei Schniedl und Beutel hier lediglich um Handtaschen ging *niederbrech*.

Auch unserer Wirtin hatte jemand verraten, dass Heini Geburtstag hat und sie überreichte ihm ein Flasche Schlumberger (wegen seines Alters) und einen wunderschönen Kondomblumenstock, der bei fleißigem Gießen seine ganze Gummiblütenpracht entfaltete.

Da wir ja nicht nur zu unserem Vergnügen unterwegs waren, wurden natürlich auch sehr ernsthafte (ich brauche mindestens 1 Woche, um den Bauchmuskelkater auszuheilen) Clubgespräche geführt. Über Positionen, Stellungen, Funktionen und wer mit wem wann wohin kommt …. usw. …. usw. Unserem Obmann Heini gelang es aber souverän, nach stundenlangen Diskussionen festzuhalten, dass die WW’s am nächsten Tag um 8 Uhr *unten* zu stehen haben.

Wie immer er das auch gemeint hat, am nächsten morgen standen alle unten, und fuhren zur Idylle, um die 5 Verwegenen aufzutauen. Dort erwartete uns schon ein gedeckter Tisch, Werner kochte bereits Kaffee und Ham and Eggs dufteten. Susi hatten sie noch zum Restauftauen auf die Bank gelegt.

Aufgrund des schönen Wetters wurde kurzfristig beschlossen, die Wasserspiele und das Museum sausen zu lassen – heiliger Roadmaster vergib uns – und eine Runde durch die Weizklamm zu fahren. Ein gemeinsames Mittagessen beim Kagerwirt mit Anita (die sich schon etwas erholt hatte) und Webmaster Walter war der kulinarische Ausklang dieser wunderschönen, harmonischen, lachmuskelstärkenden Tour.

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Einen schönen guten abend !!

Wo soll ich beginnen,nun ja der reihe nach. Mc Donalds euer happy birthday Freddys neue Z 1000 (MA 48 hihi....) besser kanns nicht beginnen. Pünktlich um 9.00 uhr abfahrt, alle die zugesagt haben. Wetter , hervorragend Walter (busbus) zeigt uns seine heimat DIE grüne STEIERMARK und ich hatte das gefühl der kennt dort jede strasse die das motorrad herz höherschlagen lässt.WAHNSINN nun kam der hunger über uns. In bertls dorfschenke wurde aufgetischt das selbst der stärkste esser abwinken musste und das bei den preisen WAHNSINN es war nun an der zeit unsere unterkünfte aufzusuchen in Thalberg neben der burg für jene die im zimmer schlafen weiter in zeltlager neben den teich für jene die den freien himmel gewählt haben. Unsere Motorräder wurden in der unmittelbaren nähe des zeltlager abgestellt. Mit dem shuttlebus zurück zu den zimmern umziehen und nun dieser ABEND TRAKTOR-FAHREN, RASENMÄHER MIT ANHÄNGER SCHIEBEN ZIMMERMANNSKNOTEN usw.....WAHNSINN aber dem nicht genug war es von nöten sich nach diesen anstrengungen zu STÄRKEN für den ABEND bei lagerfeuer und kesselgulasch.  Nun kam es zum LACHKRAMPFABEND  und das meine ich so wie ich es geschrieben habe.Die zeit verging viel zu schnell und so wurden wir mit dem shuttlebus in unser quartier gebracht. SONNTAG 8.00 uhr mit dem shuttlebus zum zeltlager wo bereits unser frühstück wartete. Über den weitern verlauf möchte ich nur soviel sagen es war alles zusammen eine meiner schönsten und herzlichsten ausfahrten die ich je gemacht habe. ( WAHNSINN ). Eines muss ich noch loswerden bleibt alle so wie ich euch die letzten zwei tage erlebt habe. ( Walter, Franz und Werner bei euch möchte ich mich besonders für euer verhalten im zusammenhang mit dem gruppenfahren bedanken ).  W A H N S I N N


Mit besten Grüßen Euer Obmann