00.00.2005

Gmoa     Biker

Text der Aktion

 

Teilnehmer:

HORN Mike

KIRLAPPOS Angelica

LINDENBAUER Gerhard

NEUHOLD Gery

PUNZ Emanuel

THOMSCHITZ Dieter

WENDTNER Freddy (Sozia Susi Pemsel)

Gast: HASLINGER Sabine

 

Treffpunkt war um 8:30 Uhr bei Honda Kronberger. Ab 9:00 Uhr wurden die Teilnehmer in Zweiminutenabständen auf die Strecke geschickt – ausgerüstet mit ein Karte und den ersten Aufgaben.

1. Station

Auf dem Weg zum Rübenplatz zwischen Ernstbrunn und Thomasl musste ein Knochen und ein Strohhalm organisiert werden. Sabine war so erfreut, den Platz gefunden zu haben, dass sie bei der Einfahrt den Boden küsste.

Zwei Motorrad-Vorderreifen mussten durch einen vorbereiteten Parcours gerollt werden. Nicht ganz einfach, wenn die Reifen getrennte Wege gehen!

Als zweite Aufgabe stand das Weitwerfen eines Hinterreifens auf dem Programm. Das „schwache Geschlecht“ durfte einen Vorderreifen werfen.

Abschließend musste noch das 1. Quiz gelöst werden. Mit dem Auftrag, auf dem Weg zur zweiten Station eine Schraube mit Mutter und eine Dose Stiegelbräu zu besorgen, ging es weiter.

2. Station

Der Billa auf dem Weg zum Parkplatz des USV Klement machte das Geschäft seines Lebens mit dem Verkauf  von Stiegelbräu. Schrauben und Muttern sind derzeit in dieser Region Mangelware.

Das eigene Motorrad musste zurück geschoben werden. Klingt einfach, ist es aber für manche nicht.

Eine Motorcrossmaschine musste angestartet werden, und später umgelegt und wieder aufgehoben werden.

Das 2. Quiz wurde aufgelöst und die Teilnehmer durften bis zur nächsten Station eine Kerze und Gummibärchen organisieren.

3. Station

Beim Schulmuseum Michelstetten erwartete alle dann endlich eine Abkühlung. Aus einem Wasserschaff mussten fünf schwimmende Äpfel ohne Zuhilfenahme der Hände mit dem Mund herausgefischt werden. Herrlich, diese Erfrischung!!! Angelica’s Hunde und Monika’s Pferd haben somit auch etwas von der Rätselrally, weil sie die von den Gmoa Bikern angeknabberten Äpfel aufessen dürfen.

Die zweite Aufgabe bestand darin, mit einem Weinheber aus einem Schaff Wasser anzusaugen und in zwei Minuten so viele Becher wie möglich zu füllen.

Als Belohnung gab es dann während dem 3. Quiz Kaffe, Kuchen und Mineralwasser.

Zur nächsten Station musste eine Zuckerrübe mitgebracht werden. Auf dem Land eigentlich nicht so schwierig, wenn man weiß, wie die Zuckerrübe oberhalb der Erde aussieht. Also, auf zum Graben!!

4.Station

Zwischen Altenmarkt und Ungerndorf  mussten die Teilnehmer Fragen über die richtigen Erste-Hilfe-Massnahmen bei einem Verkehrsunfall beantworten.

Die zweite Aufgabe bestand darin, mit einem Supermotorrad einen Parcours zu fahren.

Das 4. Quiz wurde gelöst und jeder erhielt die Anweisung, zur nächsten Station einen Fahrschein und einen Schuhriemen mitzubringen.

5. Station

Diese befand sich bei einem niedlichen blauen Häuschen zwischen Zlabern und Falkenstein, unmittelbar hinter der Region, wo es nur mehr Schuhe ohne Schnürriemen gibt! Auch die Mistkübel beim Bahnhof sind derzeit ausgeleert und alle gebrauchten Fahrschein entsorgt.

Fünf Luftballons mussten nach Zeitmessung aufgeblasen werden. Da hat sich eindeutig gezeigt, wer den längeren Atem hat.

Nach dem 5. Quiz wurde alle zur Ruine Falkenstein geschickt, um eine bestimmte Ansichtskarte um 60 Cent zu kaufen. Den Hinweis beim letzten Clubabend, 60 Cent mitzunehmen, nahem einige zu wörtlich und hatten 60 einzelne Centstücke dabei. Der arme Mann im Torwärterhäuschen der Ruine Falkenstein!!

6. Station

Eine Motorcross-Strecke zwischen Gaiselberg und Obersulz war zu befahren. Einige Könner, die bereits am Platz waren, haben gezeigt, wie es wirklich geht. Die Damen haben diesen Bewerb ausgelassen, aber alle anderen haben sich tapfer geschlagen. Auch Gery wollte sich tapfer schlagen, aber die Maschine wollte nicht so wie er wollte. Und so zog er es vor, eine Wanderung zurück zum Start zu machen.

Abschließend gab es noch das „Seniorenrennen“  zwischen Heini und Walter, und somit hatten die beiden außer dem Organisationsspass noch einen Bikespass.

Es war bereits 18 Uhr und so beschloss man, die 7. Station nicht mehr anzufahren und sich für den Abend vorzubereiten.

 

Um 19 Uhr trafen wir uns in unserem Clublokal zum Abendessen und zur Siegerehrung, an der auch unser Hauptsponsor Franz Kronberger teilnahm. Er hat uns zwei Motorräder und sein Auto zur Verfügung gestellt und dadurch erst einen Teil unserer Bewerbe möglich gemacht. Nochmals herzlichen Dank an Franz Kronberger für seine tolle Unterstützung!!

Obwohl jeder, der an dieser Rally teilgenommen hat, ein Sieger ist, gab es trotzdem eine Platzierung.

 

1. Freddy WENDTNER

2. Dieter THOMSCHITZ

3. Mike HORN

4. Gery NEUHOLD

5. Gerhard LINDENBAUER

6. Emanuel PUNZ

7. Sabine HASLINER

8. Angelica KIRLAPPOS

Die Pokale wurden überreicht, jeder Teilnehmer erhielt als Erinnerung ein Rätsel-Rally-T-Shirt und Freddy durfte außerdem den Wanderpokal übernehmen.

Alle waren sich einig, dass es wieder ein Superevent war. Nach vielen Dankesworten für die Organisation und die Disziplin der Teilnehmer klingt der Abend lang und wie immer lustig aus.