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Erster Regentag. Nach einer kurzen Beratung organisiert Heini das Auto von Stefan und so können alle mit den beiden vorhandenen Autos ins Zeppelinmuseum fahren. Gerhard und Dieter eher unbequem im Laderaum zwischen den Bierkisten, aber immerhin besser als zu Fuss. Beim Verlassen des Pfändertunnels scheint die Sonne und so macht Gerhard den Vorschlag, eine Bodenseerundfahrt mit dem Schiff zu machen. Und damit einem auf dem Schiff ein bisschen schlecht werden kann, wird vorher noch etwas gegessen. Der kleine Imbiss dauert aber so lange, dass Susi und Freddy zu spät zum Schiff kommen. Heini blockiert aber hartnäckig den Landesteg und so kann der Steg nicht eingezogen werden, bevor alle an Bord sind. Der Kapitän weiß, was er Bikern schuldig ist und bringt sein Schiff bei einem waghalsigen Ausweichmanöver in eine filmreife Schräglage, und opfert eine Menge Geschirr, das sich nicht mehr in den Fächern halten kann. In Friedrichshafen teilt sich die Gruppe. Einige fahren nach Lindau und besichtigen die wunderschöne Altstadt mit den Fachwerkhäusern und die Kirche. Auf dem Rückweg haben Gerhard und Emanuel ein schlimmes Erlebnis, sie beobachten eine junge Frau, die ihren zweijährigen Sohn mit der Faust mehrmals auf den Kopf schlägt. Sie verfolgen gemeinsam mit einer Touristin die junge Familie und verständigen die Polizei, die auch prompt kommt. |