00.00.2005

Gmoa     Biker

Text der Aktion

Nachdem es Richtung Westen ging, trafen sich bei Honda Kronberger/Geyer am 21.05. um 8 Uhr: Heini und Tini, Monika und WalterMike, Gerda, Angelica, Manfred, Leo, Gery, Susi und FreddyHelga und Franz, Emanuel, Andi, Dieter

erster Tag

 

zweiter Tag

Nach einem Kaffee bei Franz Kronberger fahren wir um 8 Uhr 30 bis zur Schiffsstation Krems. Von dort geht es weiter über  Egelsee, Purk, Langschlag, Rappottenstein, Neustift und biegen in den Güterweg Richtung Liebenau ein. Während Gerda und Gery weiterfahren, um den Waldboden näher zu untersuchen, macht der Rest ein Gruppenfoto, um die beiden nicht zu stören. Dieter, der den beiden unauffällig gefolgt ist, wird zurück geschickt, um zu berichten, dass beide wohlauf sind, nur die Bikes sind leicht angekratzt. Kurz nach dem Hoppala kommen wir in Liebenau ohne weiteren Zwischenfall an. Rocky (Dorfwirt Rockenbauer) und Andi fahren mit Gerda’s Schalthebel – bzw. mit dem ihres Bikes – zu einem Schmied, der ihn wieder gerade richtet.

Gestärkt durch ein fabelhaftes Mittagessen beim Rocky machen wir uns bereit für eine größere Runde. Angelica verlässt uns und fährt wieder zurück nach Wien.

Durch die liebliche Landschaft des Mühlviertels führt uns die kurvenreiche Strecke über Schönberg, Leopoldschlag, Vorderweissenbach, Guglwald, Ulrichsberg, Peilstein. Wir visieren unsere eingeplante Kaffeepause beim Wasserwirt in Geng an und stellen unterwegs fest, dass einige abhanden gekommen sind. Andi macht zwar einen unbeabsichtigten Abstecher nach Deutschland, kommt aber dann doch noch mit den anderen beim Wasserwirt an.

Um 19 Uhr 30 kommen wir dann nach einer Fahrt über Glasau, Wintersdorf, Ottenschlag, Freistadt, St. Oswald, St. Leonhard und Weitersfelden wieder in Liebenau an.

Dort erwartet uns schon Rocky mit einer leckeren Grillerei. Feuchtfröhlich klingt der Tag nach einer tollen Fahrt aus.

Am Sonntag fahren wir nach dem Frühstück um 9 Uhr weg. Sonne, viel Gegend und schöne Strecken machen das Biken wieder zu einem Vergnügen. In St. Thomas am Blasenstein essen wir im Gasthof Ahorner zu Mittag.

Hier gibt es nach dem Essen auch einiges zu besichtigen. Eine Mumie in Lederhose aus 1746, jede Menge Steine und die Bucklwehluck’n. Ein Stein zum Durchkriechen, der angeblich Kreuzschmerzen lindert – falls man jemals wieder aus dem Loch rauskommt!

Nach den diversen Besichtigungen und Verdauungsspaziergängen  fahren wir über den Bärnkopf  und beschließen bei einem Tankstopp, dass einigen noch ins Pezidorf fahren, der Rest fährt direkt nach Hause.

Eine toll geplante Tour über rd. 850 km durch eine traumhafte Landschaft, abseits vom Verkehr.