00.00.2005

Gmoa     Biker

Text der Aktion

Mitgemacht haben: Hein, Monika und Walter, Gerda, Angelica mit Helen, Susi und Freddy, Emanuel, Andi und Sabina mit Dominik, Dieter, Tina mit HP und als Gäste: Sabine und Günter.

Wir treffen uns um 7:30 Uhr bei der Hundertwasserraststätte Bad Fischau, frühstücken gemeinsam und fahren um 8:30 Uhr in kleinen Fahrgemeinschaften nach Voitsberg.
So wie bereits im Vorjahr, versorgt uns Hans-Peter Bauer in der Rot Kreuz Dienststelle Voitsberg zuerst mit Backhenderln und Getränken, damit wir für den Erste Hilfe Kurs gestärkt sind.

Das richtige Verhalten bei Unfällen, die Bergung aus der Gefahrenzone, richtige Vorgangsweise für die Erstversorgung, Helmabnahme etc. wird wiederholt und geübt. Der Schwerpunkt liegt zwar in der Versorgung von Motorradfahrer, aber es wird auch ausführlich die Bergung von Verletzten mit dem Rautekgriff aus dem Auto geübt. Jeder rettet jeden und anschließend werden wir über die Anwendung des richtigen Verbandsmaterials für verschiedene Wunden vertraut gemacht.
Dann dürfen wir uns noch gegenseitig mit dem Dreieckstuch einen nichtvorhandenen Armbruch fixieren. Die Fixierungen werden etwas ausgeweitet und bevor es zur Mumienbildung kommt beschließen wir, den ersten Teil des Kurses zu beenden. Also fahren wir in unser Quartier – den Hubertushof in Maria Lankowitz. Da ausgesprochen schönes Wetter ist, gehen wir vor dem Clubabend noch spazieren

Nach dem Abendessen beginnt unser Clubabend, der von einigen nach dem offiziellen Teil noch bis nach Mitternacht ausgedehnt wird.

Trotzdem erscheinen am nächsten Tag alle pünktlich um 10 Uhr zum zweiten Teil des Kurses, der im Hubertushof stattfindet. Auf dem Programm steht die Kontrolle der lebenswichtigen Funktionen, stabile Seitenlage am lebenden Objekt – sprich an den Gmoa Bikern. Die Herzmassage und Beatmung wird an „Anni“ geübt, die wir bereits von unserem letzten Kurs kennen.

Der Kurs hat gezeigt wie wichtig es ist, die Handgriffe immer wieder zu üben, damit man im Ernstfall wirklich Hilfe leisten kann. Wir bedanken uns bei Hans-Peter für seine interessanten und für alle verständlichen Ausführungen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen machen wir uns dann wieder auf den Heimweg.