Übersiedlung Freddy 15.02.2004

 

Der Übersiedlungstrupp bestand aus: Heini und Tini mit Simone, Walter und Monika, Angelica, Andi und Sabina mit Dominik, Dieter, Werner und natürlich Susi und Freddy mit Tommy.

 

 

 

Um 10 Uhr trafen wir uns beim McDonalds in der Sterngasse und dann ging’s in die nahe gelegene Wohnung von Freddy, um die „paar Schachteln“ – laut Freddy - zu verladen. Was wir nicht wussten: die Wohnung liegt im 2. Stock, ohne Lift und eingeladen wurde in der Garage. Aber das machte uns nichts aus, es waren ja 28 Hände zum Tragen und 28 Beine zum Laufen vorhanden, die Freddy’s Habseligkeiten im Nu die 3 Etagen hinuntergeschafft hatten.

Die „paar Schachteln“ füllten immerhin 2 Kastenwagen, 1 Anhänger und 3 Kombis, die wir in das zukünftige Domizil von Susi und Freddy brachten. Dort angekommen, wurde alles wieder fein säuberlich ausgeladen und es wartete schon ein Riesentopf mit Gulasch und frische Semmeln auf uns. Zum Kaffee hatte Sabina einen selbstgebackenen Marillenkuchen mitgebracht.

Frisch gestärkt fuhren wir nochmals zur Wohnung zurück, um uns über den Keller zu stürzen. Man glaubt ja gar nicht, was in einem Keller von ca. 10 m² alles Platz hat! Aber dafür war der Weg zur Garage nicht so weit.

Als auch der Kellerinhalt im Haus verstaut war, saßen wir noch gemütlich bei einem Kaffee beisammen während Andi bereits versuchte, mit den Umbauarbeiten  zu beginnen, indem er sich an einem Türstock mit dem Vorschlaghammer zu schaffen machte!

Wir hatten so viel Spass dabei, dass wir es nicht als Arbeit gesehen haben. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass die Gmoa Biker zusammen halten und füreinander da sind.

Gerne werden wir die beiden auch weiterhin unterstützen, wenn sie uns brauchen. Sie haben sich nämlich eine Menge Arbeit gekauft. Selbstverständlich erwarten wir uns, dass wir zur Houseworming Party eingeladen werden *lach*.

Monika